© Gianmaria Gava This section provides links to many of our reports, papers, presentations, books, and blogs. SERI also publishes an Infomail which offers information on the latest developments and insights from our work and highlights current issues in the field of sustainability research and policies.

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Neue Publikation: Perú. Übergang zu einer grünen Industrie

In den vergangenen Jahren folgte das südamerikanische Land Perú einem extraktivistischen Entwicklungspfad, der in erster Linie durch den Abbau und Export von Rohstoffen gekennzeichnet ist. Dies bringt nicht nur hohe sozial-ökologische Kosten mit sich, sondern birgt in Zeiten der Krise der kapitalistischen Weltwirtschaft auch immer mehr Unsicherheiten, unter anderem durch schwankende Preise auf den internationalen Rohstoffmärkten.

Im Vorjahr analysierte SERI im Auftrag der UN-Sonderorganisation für industrielle Entwicklung (UNIDO) in Kooperation mit einer Konsulentin vor Ort die Potentiale des dortigen Industriesektors für eine sozial wie ökologisch nachhaltige industrielle Entwicklung und entwickelte Strategien, die es dem Land ermöglichen sollen, seine Ressourcen besser zu nutzen und seinen Industriesektor im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung umzustrukturieren.

Die gesamte Studie in spanischer Sprache finden Sie .

Unterlagen zum Brownbag-Seminar “Arbeitszeitverkürzung in Österreich”

Vergangenen Dienstag, 20.01.2015 hielt Stefanie Gerold ihr Brownbag-Seminar zum Thema der “Arbeitszeitverkürzung in Österreich”. Gerold setzte sich gemeinsam mit ihrem Kollegen Matthias Nocker mit dem Thema im Rahmen der Masterarbeit an der Wirtschaftsuniversität Wien auseinander.

Brownbag_Gerold

Da das Thema großen Anklang unter den Anwesenden fand, möchten wir zum Download bereitstellen.

“Vom Überfluss zur Lebensfreude” TEDx-Talk online

Friedrich Hinterberger präsentierte am 12. Nov. 2014 als einer von vierzehn Sprechern bei TEDx Graz seine Gedanken und Ideen zum Thema “Horizon – There is no such thing”. Nachdem die Präsentation bereits auf  zu finden.

Das Deutsche Handelsblatt greift Ergebnisse einer SERI Studie auf

Die SERI-GWS Studie “Auswirkungen einer anhaltenden Wachstumsschwäche – Eine Szenarienanalyse“ schlägt weiter Wellen.

Nach der Veröffentlichung eines englischen Artikels in einer Sondernummer der Zeitschrift Empirica wurde auch das deutsche Handelsblatt auf die interessanten Ergebnisse der Studie aufmerksam und widmete ihr einen einseitigen Bericht unter dem Titel „Die Grenzen des Wachstums“.

Weitere Informationen zum Projekt: Auswirkungen einer anhaltenden Wachstumsschwäche – Eine Szenarienanalyse

Japans Weg in die Postwachstumsgesellschaft: Niemand schrumpft zivilisierter

Das kleine Buch ist eine unterhaltsame Mischung aus Reportage und Analyse und soll die Leser dazu anregen, nach Japan zu schauen um von Japan zu lernen. Christine Ax: „Japan wird die erste Industrienation sein, die sich einem „kontrollierter Rück- und Umbau“ nicht mehr entziehen kann. Bis 2060 wird das hoch verschuldetet Land 30% seiner Bevölkerung verloren haben und 60% seines Landes wird unbewohnt sein. Japans Menschen ertragen diese Veränderungen mit bemerkenswerter Geduld. So singulär Japans Entwicklung in einigen Hinsichten auch sein mag, spricht doch alles dafür, dass vielen peripheren Regionen Europas ähnliche Entwicklungen in abgemilderter Form bevorstehen.

Das Buch kann über den Buchhandel und über folgende Website bestellt werden: www.christineax.de

Neue Publikation: “Die Aussichten von hier aus”

In der neuen Ausgabe von factory - Magazin für nachhaltige Entwicklung, präsentieren Christine Ax, Fritz Hinterberger und Benedikt Marschütz aktuelle Zahlen zu unserem Ressourcenverbrauch und zeigen wie sich der Ressourcenverbrauch die vergangenen 30 Jahre entwickelt hat und in Zukunft weiter entwickeln wird. Da sich die Ressourcenfalle schließt wird an anschaulichen Beispielen gezeigt, wie eine globale Wende möglich ist.

Jetzt zum Nachlesen: .

Weitere Informationen zum Magazin gibt es auf der Seite von factory - Magazin für nachhaltige Entwicklung.

New publication in the journal Empirica

Together with Anett Großmann und Marc Ingo Wolter the SERI researchers Andrea Stocker and Friedrich Hinterberger published an article in Empirica with the title: “A low growth path in Austria: potential causes, consequences and policy options”. The article reports on an Austrian research project that deals with the question how the Austrian society could cope with long-lasting low economic growth. Read the abstract here.

Briefing sheet: Crowdinvestment 2015

SERI SUCHT SINN-STIFTENDES KAPITAL UND BIETET EINE GUTE VERZINSUNG Seit 15 Jahren forschen, kommunizieren und beraten wir Regierungen, Regionen, Unternehmen, NGOs, Bür-ger und Bürgerinnen, wie wir in Zukunft mit einem Bruch-teil des heutigen Ressourcenverbrauchs gut leben und wirtschaften können – gerade jetzt, wo die verschiedenen Krisen (Finanzmarkt und Wirtschaft, Umwelt, Demokratie und Politik, Armut und globale Konflikte) immer stärker und häufiger werden. Wir sind davon überzeugt: Ein gutes Leben mit deutlich geringerem Ressourcenverbrauch ist möglich – für jede und jeden und damit für uns alle! Für diese Arbeit suchen wir eine unserer Philosophie entsprechende Finanzierung!
 
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Briefing sheet: Sozialkapital in Unternehmen und Institutionen

Wo Menschen zueinander in Beziehung treten entsteht Sozialkapital. Je intensiver und freudvoller diese Bezie-hungen gestaltet werden desto mehr Sozialkapital ent-steht. Dieses hat eine stärkende und positive Wirkung auf den Einzelnen und auf die Stabilität der Gemein-schaft. Durch die aktive Stärkung der Gruppe wird den negativen Auswirkungen unserer modernen Gesellschaft, wie Überforderung, Vereinsamung, Burnout, Süchte etc. entgegengewirkt. Im Bereich Unternehmen/Institution wird eine einzigartige Möglichkeit geboten, bei einem wesentlichen Fundament des Menschen – Arbeitszeit ist Lebenszeit – mehr an Sozialkapital zu schaffen und da-mit zum Erfolg des Unternehmens/der Institution beizutragen.
Verfügbar ist dieses briefing sheet hier:

Briefing sheet: Sozialkapital im Wohnbereich

Wo Menschen zueinander in Beziehung treten entsteht Sozialkapital. Je intensiver und freudvoller diese Bezie-hungen gestaltet werden desto mehr Sozialkapital ent-steht. Dieses hat eine stärkende und positive Wirkung auf den Einzelnen und auf die Stabilität der Gemein-schaft. Durch die aktive Stärkung der Gruppe wird den negativen Auswirkungen unserer modernen Gesellschaft, wie Vereinsamung, das Gefühl des „Nicht-gebraucht-Werdens“, Burnout Süchte etc. entgegengewirkt. Im Wohnbereich wird eine einzigartige Möglichkeit geboten, bei einem wesentlichen Fundament des Menschen – in seinem Heim – mehr an Sozialkapital zu schaffen.

Verfügbar ist dieses briefing sheet hier:

 

Highlight: Wachstum im Wandel