Die Menschheit bewegt heute jährlich über 120 Milliarden Tonnen Natur, nachwachsende wie nicht nachwachsende Ressourcen und Material, das garnicht ökonomisch genutzt wird, aber aus seinen natürlichen Zuständen verändert wird, um an die wirtschaftlich genutzten Ressourcen zu kommen. Ein durchschnittlicher Europäer verbraucht 100 bis 150 kg Ressourcen pro Tag, die irgendwo auf dem Globus geerntet oder aus der Erde geholt werden: von Soja, das an die Schweine verfüttert wird, die wir essen bis zum Coltan in unseren Handys.
Aktuelle Studien zeigen aber, dass nur ein Zehntel dessen, was tatsächlich verbraucht wird, ökologisch nachhaltig wäre. Ähnliche Überlegungen lassen sich für Frischwasser und Fläche anstellen, aber auch für Treibhausgase, die für den gefährlichen Klimawandel verantwortlich sind.
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- Harald Mattenberger
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- Moritz Kammerlander
- Fritz Hinterberger
- Susanne Wimmer